Faszientechniken
Faszien sind Bindegewebshäute, die alle Körperstrukturen umhüllen. Als ununterbrochene Gewebeeinheit bilden sie ein eng verflochtenes Netz, über das alle Teile des Körpers miteinander in funktioneller Verbindung stehen. Sie garantieren die anatomische Integrität und Funktionsfähigkeit des Muskelsystems, übertragen mechanische Kräfte, dienen der Stoßdämpfung und dem Schutz gegen Traumata. Auch spielen sie eine wichtige Rolle im Bereich des Stoffwechsels, da sie Lymphe, Nerven und Blutgefäße mit sich führen. Faszien können verkleben, z.B. durch Zerrungen, Prellungen, Stöße oder große Druckverhältnisse wie z.B. in der Schwangerschaft; aber auch durch Bewegungsmangel, Übersäuerung, Störungen des Wasserhaushaltes oder Entzündungen können sie verhärten und ihre Gleitfähigkeit verlieren.
Faszientechniken
Faszien sind Bindegewebshäute, die alle Körperstrukturen umhüllen. Als ununterbrochene Gewebeeinheit bilden sie ein eng verflochtenes Netz, über das alle Teile des Körpers miteinander in funktioneller Verbindung stehen. Sie garantieren die anatomische Integrität und Funktionsfähigkeit des Muskelsystems, übertragen mechanische Kräfte, dienen der Stoßdämpfung und dem Schutz gegen Traumata. Auch spielen sie eine wichtige Rolle im Bereich des Stoffwechsels, da sie Lymphe, Nerven und Blutgefäße mit sich führen. Faszien können verkleben, z.B. durch Zerrungen, Prellungen, Stöße oder große Druckverhältnisse wie z.B. in der Schwangerschaft; aber auch durch Bewegungsmangel, Übersäuerung, Störungen des Wasserhaushaltes oder Entzündungen können sie verhärten und ihre Gleitfähigkeit verlieren.
Eine veränderte Struktur kann eine Störung der Funktion bedingen und so können verklebte Faszien die Ursache von vielerlei Beschwerden sein:
Bewegungseinschränkungen
im Bereich des Rumpfes und der Extremitäten
indirekt bedingte Fehlfunktionen
z.B. verminderte Durchblutung, Atmung, Verdauung